FAMILIENTHERAPIE

Ken­nen Sie das per­sön­lich auch?

In der Fami­lie reden Sie eher anein­an­der vor­bei, Sie kön­nen die Bedürf­nis­se der ande­ren nicht erken­nen oder die­se viel­leicht auch nicht so gel­ten las­sen? Schließ­lich haben Sie ja recht – oder? Wir alle ste­cken in fes­ten Mus­tern, in unse­rem eige­nen „Film“. Dadurch kommt es häu­fig zu Fehl­ein­schät­zun­gen und Ent­täu­schun­gen, die zwar nicht beab­sich­tigt sind, aber fast täg­lich pas­sie­ren.

Wenn es so nicht wei­ter­ge­hen soll, dann ist jetzt die Zeit, sich die Pro­zes­se in der Fami­lie mal genau­er anzu­schau­en und neu zu han­deln!

Oder sind Ihre Kin­der in Kri­sen­stim­mung? Respekt­lo­sig­keit, Dau­er­vor­wür­fe, schlech­te Noten, unan­ge­mes­se­nes Ver­hal­ten in der Schu­le, nicht erklär­ba­re kör­per­li­che Sym­pto­me (Panik­at­ta­cken, Kopf- und Rück­schmer­zen usw.) oder Dro­gen­miß­brauch? Dies alles kön­nen Hin­wei­se dar­auf sein, dass im Fami­li­en­sys­tem eini­ges zu klä­ren ist.

Im Lau­fe mei­ner Fami­li­en­be­ra­tung unter­stüt­ze ich Sie, unbe­wuß­te Ver­hal­tens­mus­ter und Erwar­tun­gen zu erken­nen und zu bear­bei­ten. Durch die kla­re For­mu­lie­rung von Bedürf­nis­sen, ehr­li­chen Aus­spra­chen, gegen­sei­ti­ger Wert­schät­zung und Aner­ken­nung ent­steht schritt­wei­se ein Kli­ma des Ver­ste­hens und koope­ra­ti­ven Mit­ein­an­ders.

Wenn Sie selbst den Anfang machen, an sich und Ihren The­men zu arbei­ten, wer­den sich die Fami­li­en­be­zie­hun­gen ver­bes­sern – das erle­be ich in mei­ner Pra­xis täg­lich.