Gestalttherapie

Gestalttherapie.

Die Gestalt­the­ra­pie ist ein aner­kann­tes und welt­weit ver­brei­te­tes The­ra­pie- und Coa­ching-Ver­fah­ren, das von Lau­ra und Fritz Perls und Paul Good­mann ent­wi­ckelt wur­de. Ziel ist es, die per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung des Men­schen zu för­dern. Die Gestalt-The­ra­pie macht dem Kli­en­ten sein inne­res, sub­jek­ti­ves Erle­ben bewusst und löst schä­di­gen­de Mus­ter und Reak­ti­ons­mög­lich­kei­ten auf.

Im Lau­fe unse­res Lebens haben wir vie­le sub­jek­ti­ve Bewer­tun­gen („Glau­bens­sät­ze) in uns geformt, die uns hel­fen sol­len, uns in unse­rem Umfeld zurecht­zu­fin­den, zu reagie­ren und uns anzu­pas­sen oder abzu­gren­zen. Die­se sub­jek­ti­ven und schon lan­ge nicht mehr hin­ter­frag­ten Bewer­tun­gen las­sen uns aber auch häu­fig an uns sel­ber und unse­rem Umfeld (ver-) zwei­feln! Denn wir füh­len uns gefan­gen in einem Spin­nen­netz aus nicht enden wol­len­den, inne­ren, kom­men­tie­ren­den Dia­lo­gen. So kön­nen sich z.B. Pho­bien und Zwän­ge bil­den ; oder und wir haben Angst davor, nicht geliebt zu wer­den oder frem­den Ansprü­chen nicht zu genü­gen. Inter­es­san­ter­wei­se scheint unser per­sön­li­ches Umfeld die­se Glau­bens­sät­ze stän­dig zu bestä­ti­gen – wir zie­hen das „Schei­tern“ in Bezie­hun­gen magisch an – ob pri­vat oder geschäft­lich.

Mit Hil­fe der Gestalt-The­ra­pie kann ich in der Familien‑, Sin­gle- und auch Paar­be­ra­tung Ihr per­sön­li­ches inne­res Erle­ben offen­sicht­lich machen. Sie wer­den es mit allen Sin­nen erle­ben kön­nen.

Durch die Gestalt-The­ra­pie erken­nen Sie selbst­schä­di­gen­de Mus­ter, erler­nen neue Reak­ti­ons­mög­lich­kei­ten und fin­den einen ent­spann­te­ren Kon­takt zu sich selbst und ande­ren.

Ich bin Mari­na Vau­pel.

Und ich freue mich, wenn Sie sich tele­fo­nisch oder mit einer Mail bei mir mel­den, damit wir ein ers­tes Ken­nen­ler­nen ver­ein­ba­ren kön­nen.

Pri­vat­pra­xis für Selbst­zah­ler.

Für unse­re Gesprä­che stel­le ich Ihnen per­sön­li­che Hono­rar-Noten. Mit den Abrech­nungs­sys­te­men der Kran­ken­kas­sen arbei­te ich nicht zusam­men.